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Parolen für die Abstimmung vom 28.9.2014

Paro­len für die Abstim­mung vom 28.9.2014

 

Wir emp­feh­len die Paro­len der EVP-Schweiz

 

NEIN zur MwSt-Initiative von Gas­tro­suisse Das Anlie­gen ist nach­voll­zieh­bar und ver­ständ­lich, reisst aber ein zu gros­ses Loch in die Bun­des­kasse. Dass Take-Aways nur 2.5% MwSt bezah­len, ist ein Feh­ler und gehört kor­ri­giert. Wäh­rend den Restaurant-Betrieben Kos­ten auf­ge­halst wer­den für die Abfall­be­sei­ti­gung, das Bereit­stel­len und den Unter­halt der Toi­let­ten zahlt die öffent­li­che Hand für die mobi­len Bei­zen. Fol­ge­rich­tig wäre, dass denen die Abgabe erhöht wird.

 

JA zur Ein­heits­kasse. Der Pseu­do­wett­be­werb in der Grund­ver­si­che­rung kön­nen wir uns schen­ken, die stän­dige Jagd nach Filet­stü­cken (jung, männ­lich, gesund, Aka­de­mi­ker) per agres­si­vem Tele­fon­mar­ke­ting auch. Auch die jähr­li­chen Wer­be­etats von rund 80 Mio Fran­ken für die zur­zeit 61 Kran­ken­ver­si­che­rer und deren Direk­ti­ons­ge­häl­ter. Falls der Wille besteht, kann sicher alles ana­log der SUVA und mit maxi­mal 26 Filia­len (1 je Kan­ton) genauso gut, aber sicher nicht teu­rer ange­bo­ten wer­den. 

 

 

Vor­stand EVP Zol­lik­ofen